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Unterschied zwischen dissoziativer Identitätsstörung DIS und Schizophrenie (mit Tabelle)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Eine psychische Erkrankung, die oft als psychische Erkrankung bezeichnet wird, ist eine Erkrankung, die das Gehirn betrifft. Das Gehirn ist ein Mitglied des Nervensystems, das alle Aspekte des menschlichen Körpers reguliert, einschließlich Kognition, Emotionen, Durst, Hunger und Bewegung. Wenn das Gehirn einer Person fehlerhaft wird, verliert sie das Bewusstsein und die Intelligenz

Dissoziative Identitätsstörung und Schizophrenie sind zwei psychiatrische Erkrankungen. Dissoziative Identitätsstörung (DID) ist eine psychische Erkrankung, die durch eine Person gekennzeichnet ist, die zwei oder mehr Identitäten hat. Auf der anderen Seite ist Schizophrenie ein Zustand, in dem eine Person eher in ihrer Vorstellung als in der Realität lebt.

Dissoziative Identitätsstörung DIS vs. Schizophrenie

Der Unterschied zwischen der dissoziativen Identitätsstörung (DIS) und Schizophrenie besteht darin, dass DIS eine psychiatrische Erkrankung ist, bei der eine Person zahlreiche Persönlichkeiten hat, ohne sie überhaupt anzuerkennen. Menschen mit Schizophrenie hingegen haben Schwierigkeiten, zwischen Realität und Halluzinationen zu unterscheiden. Beide Erkrankungen sind beim Menschen selten.

Dissoziative Identitätsstörung (DIS), früher als Multiple Persönlichkeitsstörung (MPD) bekannt, ist ein psychischer Zustand, in dem eine Person zu verschiedenen Zeiten völlig unterschiedlich verhaltensmäßig handelt, ohne es zu merken. Menschen, die Opfer von Kindesmissbrauch oder anderen traumatischen Ereignissen wie Kriegen wurden, entwickeln diese Krankheit eher.

Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, die Menschen glauben lässt, dass ihre vorgestellte Existenz real ist. Menschen mit dieser Erkrankung sind besonders introvertiert, die in ihrer Welt leben. Sie haben Schwierigkeiten, sich auszudrücken oder ihre Gefühle mit anderen zu teilen. Diese Krankheit ist äußerst selten und betrifft etwa 0,005% der Weltbevölkerung.

Vergleichstabelle zwischen dissoziativer Identitätsstörung (DIS) und Schizophrenie

Vergleichsparameter

Dissoziative Identitätsstörung DIS

Schizophrenie

Definition DIS ist eine psychische Störung, bei der sich das Verhaltensmuster einer Person ändert und sie sich unter anderen Bedingungen vollständig in eine andere Person verwandelt. Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, bei der eine Person das Bewusstsein verliert und in einem imaginären Zustand lebt.
Die Opfer Menschen, die ungewöhnlich unangenehme Situationen wie aggressive Kämpfe miterlebt haben, erkranken eher. Dieser Zustand kann in seltenen Fällen drogenabhängige Jugendliche betreffen.
Symptome Gedächtnisverlust, Depressionen und Stress sind einige der Symptome, die eine Person, die an dieser Krankheit leidet, zeigen kann. Sprachprobleme und Emotionslosigkeit sind zwei Symptome von Schizophrenie.
Gefahren DIS-Opfer versuchen sich selbst zu verletzen und begehen in den meisten Fällen Selbstmord. Suizidgedanken und Zwangsstörungen (OCD) sind bei Schizophreniepatienten weit verbreitet.
Behandlungen Nichtmedikamentöse Behandlungen, wie zum Beispiel psychologische Beratung, sind wirksame Behandlungsmethoden für diese Krankheit. Es kann zusätzlich zu Gesprächsbehandlungen mit verschriebenen Medikamenten behandelt werden, um das Gehirn ruhig zu halten.

Was ist eine dissoziative Identitätsstörung DIS?

Dissoziativ ist ein englisches Wort, das im Zusammenhang mit der dissoziativen Identitätsstörung „Disconnection“ bedeutet. Im Alltag spricht man von einem Tagtraumzustand, der beendet werden kann, wenn der Tagträumer abgelenkt ist.

Ein Mensch mit dissoziativer Identitätsstörung hingegen bleibt unverbunden und hat zahlreiche Persönlichkeiten, ohne es anzuerkennen. Einige Ereignisse im Leben des Opfers werden dauerhaft aus seinem Gedächtnis gelöscht, weil er sie völlig vergisst.

Menschen, die Opfer von Kindesmissbrauch geworden sind oder die Zeugen ungewöhnlicher Ereignisse wie Konflikte und Kriege wurden, haben ein höheres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken. Jugendliche und Erwachsene gehören zu den Altersgruppen, die am häufigsten von diesem Problem betroffen sind.

Wenn Familie und Freunde bei einem geliebten Menschen Symptome wie Gedächtnisverlust, gespaltenes Persönlichkeitsverhalten, Depressionen oder Angstzustände beobachten, sollten sie ihn sofort in eine psychiatrische Klinik bringen. Beratungstherapie und Motivation sind ausgezeichnete Behandlungsmethoden für Menschen, die geistig aufgewühlt sind.

Es gibt viele Risikofaktoren, die mit dieser Krankheit verbunden sind. Menschen, die von multiplen Persönlichkeitsstörungen betroffen sind, fühlen sich vom Rest der Welt abgeschnitten und verfallen in eine tiefe Depression. Solche Sorgen verleiten Menschen dazu, sich selbst zu verletzen, um ihrer unglücklichen Existenz zu entkommen.

Was ist Schizophrenie?

Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, die sich von DIS unterscheidet. Menschen, die von dieser Ordnung betroffen sind, neigen dazu, sich von der realen Welt zu lösen und in ihren Fantasien zu verweilen. Menschen beginnen Wahnvorstellungen, Halluzinationen und seltsames Verhalten zu erleben, als ob sie psychisch krank wären.

Obwohl diese Krankheit selten ist und eine kleine Gruppe von Personen betrifft, hat sie langfristige Folgen, wenn Menschen Opfer werden. Solche Menschen haben Schwierigkeiten, sich an alltägliche Ereignisse zu erinnern und finden es schwierig, in die reale Welt einzutauchen; Daher sind sie sehr introvertiert.

In den meisten Situationen fällt es Opfern mit Schizophrenie schwer, gegebenen Anweisungen und Anweisungen zu folgen und sich kindisch zu verhalten. Darüber hinaus fehlt es diesen Personen an Selbstvertrauen, sie haben eine Sprachbehinderung und finden es schwierig, während der Unterhaltung Blickkontakt zu halten.

Zeigt eine Person all diese Warnsymptome, sollten Familie oder Freunde einen Arzt aufsuchen und eine Computertomographie aus dem Labor machen lassen, denn wenn die Störung nicht frühzeitig erkannt wird, kann sie sich zu einer echten Gefahr entwickeln. Die Folgen der Krankheit könnten gemildert werden, wenn die Menschen rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

Obwohl es keine Heilung für diese Krankheit gibt, können sich Patienten mit nicht-medikamentösen und medikamentösen Behandlungen etwas besser fühlen. Gesprächstherapie und Förderung guter Gedanken sind Beispiele für nichtmedikamentöse Behandlungen. Antipsychotika helfen den Patienten, sich schnell zu erholen.

Patienten, die keine Behandlung erhalten, können andere Krankheiten wie OCD (Zwangsstörung) und Suizidgedanken entwickeln. Menschen mit der Zwangsstörung hören anderen nicht zu oder stimmen ihnen nicht zu und ziehen es vor, die Dinge auf ihre Weise zu tun.

Hauptunterschiede zwischen dissoziativer Identitätsstörung DIS und Schizophrenie

Fazit

Sowohl die dissoziative Identitätsstörung als auch die Schizophrenie können als psychische Erkrankungen klassifiziert werden, die dazu führen, dass Patienten das Bewusstsein verlieren. Obwohl beide Erkrankungen unheilbar sind, machen Patienten mit beiden Krankheiten weniger als 1% der Weltbevölkerung aus.

Die dissoziative Identitätsstörung (DIS) unterscheidet sich von der Schizophrenie darin, dass es sich um eine psychische Erkrankung handelt, bei der eine Person zwei oder mehr Persönlichkeiten hat, die sich gegenüberstehen, ohne sie zu verstehen. Während Patienten mit Schizophrenie in ihrer fiktiven Welt leben, nicht in der Lage sind, zwischen ihren Gedanken und der Realität zu unterscheiden, und bleiben vom Rest der Welt entfremdet. Sowohl DIS als auch Schizophrenie können effektiv behandelt werden, um ihre Gefahrenzeichen und Risiken zu verringern.

Verweise

Unterschied zwischen dissoziativer Identitätsstörung DIS und Schizophrenie (mit Tabelle)