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Unterschied zwischen Bandscheibenvorwölbung und Bandscheibenvorfall (mit Tabelle)

Inhaltsverzeichnis:

Anonim

Die Wirbelsäule ist ein lebenswichtiger Teil des menschlichen Körpers. Genau wie die anderen Organe hat es eine eigene spezifische Funktion. Es besteht aus Knochen, die Wirbel genannt werden. Auch in der Wirbelsäule, die das Rückenmark bildet, werden gummiartige Bandscheiben aufeinander gestapelt. Das Rückenmark verläuft durch den Spinalkanal. Die gummiartigen Scheiben sind in zwei Typen unterteilt. Einer ist der Bandscheibenvorfall, der andere ist der Bandscheibenvorfall.

Bandscheibenvorfall vs. Bandscheibenvorfall

Der Unterschied zwischen Bandscheibenvorwölbung und Bandscheibenvorfall besteht darin, dass eine Bandscheibenvorwölbung nicht immer den gesamten Umfang der Wirbelsäule betrifft; die äußere Knorpelschicht ist hauptsächlich betroffen, während bei einem Bandscheibenvorfall sowohl der äußere als auch der innere Knorpel betroffen sind. Letzteres soll mehr Schmerzen verursachen, da es die Chance hat, in die Nervenwurzeln zu gelangen.

Eine vorgewölbte Scheibe sieht, wie der Name schon sagt, aus wie etwas Ausgewölbtes. Es wird in der Regel durch Alterungsprobleme verursacht. Zu den Symptomen einer Bandscheibenvorwölbung gehören Schmerzen in den Beinen oder im Rücken. Dies kann auch zu anderen Bandscheibendegenerationsproblemen führen, wenn es nicht frühzeitig behandelt wird. Dies ist jedoch vergleichsweise weniger schmerzhaft und betrifft nicht den gesamten Umfang.

Andererseits wird ein Bandscheibenvorfall auch als Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorfall bezeichnet. Dies liegt daran, dass es zu einem Riss kommt, der auch in die Nervenwurzeln eindringen kann. Es ist ziemlich schmerzhaft, da es weiter gehen und zu Rissen führen kann. Grundsätzlich zeigt sich ein kleiner Teil des weichen inneren Knorpels durch den Riss, der in der harten äußeren Schicht verursacht wird.

Vergleichstabelle zwischen Bandscheibenvorwölbung und Bandscheibenvorfall

Vergleichsparameter

Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfall

Bedeutung

Wenn sich die Bandscheibe aus der Wirbelsäule herausbeult, spricht man von einer Bandscheibenvorwölbung. Wenn die Bandscheibe gerissen oder verrutscht ist, spricht man von einem Bandscheibenvorfall.
Wirkungsbereich

Es betrifft nur die äußere Schicht des Knorpels. Es betrifft sowohl die äußere als auch die innere Knorpelschicht.
Weil

Sie entsteht durch alterungsbedingte Abnutzung. Es wird durch Risse verursacht, die aufgrund von Verletzungen oder Alterung entstanden sind.
Schmerzen

Es ist im Vergleich weniger schmerzhaft. Es ist schmerzhafter, da es in die Nervenwurzeln gelangen kann.
Behandlung

Es stehen Langzeit- und Kurzzeitbehandlungen zur Verfügung. Die Behandlung sollte zu einem früheren Zeitpunkt erfolgen.

Was ist eine pralle Scheibe?

Der Wirbelkanal des menschlichen Körpers ist mit Wirbeln und gummiartigen Bandscheiben übersät. Der Zustand, wenn diese Discs komprimiert werden, führt zu einer prallen Disc. Es handelt sich um eine altersbedingte Degeneration, die nach und nach weiterhin Symptome zeigt.

Eine Bandscheibenvorwölbung bezieht sich auf einen Zustand, bei dem sich ein Teil der Bandscheibe in der Wirbelsäule vorwölbt. Diese Situation tritt aufgrund einer starken Kompression der Bandscheibe zwischen den Knochen aufgrund des Alterns auf. Da diese Knochen als Stoßdämpfungsmechanismen fungieren, wirkt sich der Schaden in ihnen auch auf das Rückenmark aus. Eine Bandscheibenvorwölbung tritt im Allgemeinen am unteren Teil der Lendenwirbelsäule auf.

Wenn das Gel in der äußeren Schicht einer Bandscheibe abnimmt und mit zunehmendem Alter zusammengedrückt wird, wird es aus der Bandscheibe herausgedrückt, was als pralle Substanz erscheint. Es verursacht Schmerzen in einem bestimmten Bereich sowie im Rückenmark, das mit den Nerven verbunden ist. Die Art der Behandlung hängt vom Schweregrad und der Lokalisation ab.

Zu den Symptomen einer Bandscheibenvorwölbung gehören Rückenschmerzen, Gehprobleme, Taubheitsgefühl in den Beinen, Beweglichkeit der Beine, eingeschränkte Knie- und Knöchel usw. In bestimmten Fällen können jedoch im Anfangsstadium überhaupt keine Symptome sichtbar sein.

Was ist ein Bandscheibenvorfall?

Der Wirbelkanal besteht aus dem Rückenmark, das aus mehreren Knochen besteht. Da diese Knochen nicht aneinander reiben, befindet sich eine gelartige Substanz zwischen den Knochen. Diese gelartige oder gummiartige Substanz wird als Scheibe bezeichnet. Wenn die Bandscheibe aufgrund eines Risses herausgedrückt wird, tritt ein Bandscheibenvorfall auf.

Ein Bandscheibenvorfall ist ein Zustand, bei dem ein Teil der Wirbelsäule aus der äußeren Schicht des Rückenmarks herausragt. Dieser Zustand wird auch als Bandscheibenvorfall oder Bandscheibenvorfall bezeichnet. Es tritt auf, wenn aus irgendeinem Grund ein Riss im äußeren Knorpel entsteht, der die weiche innere Substanz herausdrückt. Dies kann unabhängig von seiner Schwere überall in der Wirbelsäule stattfinden.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Flexibilität der Bandscheiben ab und sie werden dadurch anfälliger für Verschleiß. Daher kommt das Gel auch dann heraus, wenn ein kleiner Riss oder Riss in der Bandscheibe entsteht. Es gibt verschiedene Behandlungsarten, die von der Art und dem Ausmaß des verursachten Schadens abhängen.

Zu den Symptomen dieser Erkrankung zählen starke Schmerzen in Armen und Beinen, Taubheitsgefühl, Schwäche etc. Genau wie bei Bandscheibenvorfällen zeigen einige Fälle von Bandscheibenvorfällen zunächst keine Symptome. Eine Zunahme des Körpergewichts, Genetik und Rauchen sind einige der Faktoren, die den Zustand eines Bandscheibenvorfalls verschlimmern können.

Hauptunterschiede zwischen Bandscheibenvorwölbung und Bandscheibenvorfall

Abschluss

Das Rückenmark besteht aus Knochen, die von gummiartigen Scheiben von innen verpackt werden. Die Scheibe ist nichts anderes als eine gelartige Substanz, die als Stoßdämpfer wirkt. Jede Beschädigung der Bandscheiben führt zum Ausbeulen oder zum Platzen der darin enthaltenen Substanz. Dies kann zwei Arten von Bedingungen verursachen. Einer ist der Bandscheibenvorfall und der andere ist der Bandscheibenvorfall.

Wenn sich die Bandscheibe aus dem äußeren Knorpel herausbeult, spricht man von einer Bandscheibenvorwölbung. Wenn die Bandscheibe hingegen aufgrund eines Risses gerissen ist, spricht man von einem Bandscheibenvorfall. Beide Zustände verursachen unterschiedliche Arten und Ausmaße von Schäden am Rückenmark. Für Bandscheibendegenerationszustände stehen jedoch Behandlungen in verschiedenen Bereichen zur Verfügung.

Unterschied zwischen Bandscheibenvorwölbung und Bandscheibenvorfall (mit Tabelle)